Prämierte Küche in neuem Rahmen
Die 4-Haubenküche von JRE Thomas Dorfer hat eine schöne, neue Bühne bekommen: das neue Restaurant im familiengeführten Genießerhotel Landhaus Bacher. Dezente Farben, Naturmaterialien und Licht war dem Gastgeberpaar Susanne Dorfer-Bacher und Thomas Dorfer dabei ein besonderes Anliegen, ebenso die Zusammenarbeit mit lokalen Handwerkern.
Am Eingang der Wachau begrüßt Mautern mit dem Landhaus Bacher die Gourmets aus aller Welt. Die Gäste werden mit einer modern-österreichischen Küche mit mediterranen und internationalen Akzenten verwöhnt, die zu den meistprämierten des Landes zählt.
Bodenständige Tradition mit kreativer Raffinesse
Thomas Dorfer wird als einer der größten Kulinarikvisionäre Österreichs gefeiert. Durch die japanische und südamerikanische Küche beeinflusst, findet er stets neue Ideen für seine moderne und weltoffene Interpretation der österreichischen Küche. Bereits lange bevor es dem Zeitgeist entspracht, war eine der Stärken des Hauses die vegetarische Küche – der ein eigenes Menü gewidmet ist. Was ebenso stets auf der Speisekarte zu finden ist: das Raviolo. Eine Interpretation des österreichischen Tafelspitzes, eines der Signature Dishes des 4-Haubenkoches.
Dinieren im heimelig-gediegenen Ambiente
Für die Gastgeberfamilie war es wichtig, für ihr traditionsreiches Haus ein zeitgerechtes Ambiente zu schaffen: moderner, klarer und dennoch gemütlich. Bei der Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Architekten Daniel Büchel spielten dezente Farben, Naturmaterialien, schöne Stoffe und viel Licht eine große Rolle. Eines der vielen weiteren neuen Details im Landhaus Bacher ist der Kamin in der eleganten Bibliothek. Bereits im Wirtshaus der Großeltern sorgte er für Atmosphäre, nun wurde er behutsam freigelegt und dient als Dekoration.
Kunst im Fokus
Besonders angetan haben es Susanne Dorfer-Bacher und ihrem Mann Thomas Dorfer die Gespinste von dem Vorarlberger Künstler Nikolaus Gohm. Dabei wird ein zylindrisches Metallgerüst mit farbigen Fäden in einer bestimmten Ordnung fest umspannt, wodurch die Form eines Hyperboloids entsteht. Da die Gespinste keine Leuchtmittel haben, waren die von achtsamer Hand platzierten Lichtquellen von großer Bedeutung. „Sie sind einzigartig und geben dem Raum das besondere Etwas, deswegen haben wir alles rundherum dezent gehalten“, so das Paar. Eine scheinbar schwebende Weinflasche des oberösterreichischen Künstlers Markus Hofer stellt als Kunstobjekt die Verbindung zum Wein, der schon immer einen wichtigen Stellenwert im Landhaus Bacher hatte, her. „Es handelt sich um einen Wein des Lieblings-Châteaus von meinem Vater mit meinem Jahrgang“, so die Sommelière Susanne Dorfer-Bacher.
Genießerhotel Landhaus Bacher | Susanne Dorfer-Bacher & Thomas Dorfer
Südtiroler Platz 2, 3512 Mautern an der Donau | +43 (0)2732 82937
info@landhaus-bacher.at, www.landhaus-bacher.at